Vis-Group@EuroVis2011
This year’s Eurographics / IEEE Symposium on Visualization (EuroVis2011) takes places in Bergen, Norway during June 1–3. With all in all 54 accepted submissions, the acceptance rate for EuroVis 2011 was a little less than 29%. We are proud to announce that our two submissions have been approved for (1.) presentation at EuroVis, and (2.) for publication in a special issue of the journal Computer Graphics Forum (CGF).
Alexandra Baer, Rocco Gasteiger, Douglas Cunningham, and Bernhard Preim, “Perceptual Evaluation of Ghosted View Techniques for the Exploration of Vascular Structures and Embedded Flow”
Mathias Neugebauer, Gabor Janiga, Oliver Beuing, Martin Skalej and Bernhard Preim, “Anatomy-Guided Multi-Level Exploration of Blood Flow in Cerebral Aneurysms”



Since January 3rd, Ralph Brecheisen is with the Visualization Group. Ralph is a Phd student in his final year from the Biomedical Image Analysis group in Eindhoven. Ralph is interested in DTI and uncertainty visualization in fiber tracking but also more general in quantification and 3D interaction. Ralph stays four weeks and has many discussions with all group members, in particular with Rocco and Mathias about blood flow data since there is also a lot of postprocessing involved and interaction is challenging.


Der BVM-Award (Bildverarbeitung für die Medizin) wurde auf der gleichnamigen Tagung an den Magdeburger Computervisualisten Florian Wagner verliehen. Damit wird seine herausragende Diplomarbeit mit dem Thema „Verbesserung eines Systems für die Diagnose von Herdbefunden in Mammogrammen“ gewürdigt. Dabei wurde mit ausgefeilten Methoden der Bildverarbeitung versucht, die diagnostische Auswertung von Mammogrammen, also von Röntgenaufnahmen der weiblichen Brust, hinsichtlich von krebsverdächtigen Herden zu verbessern. Diese Methoden sind vor allem wichtig, um eine effiziente Früherkennung von Brustkrebs bzw. seinen Vorstufen zu erkennen. Die Diplomarbeit wurde am Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen IIS, Erlangen durchgeführt und gemeinsam von der AG Visualisierung der OvGU und der dortigen Abteilung Medizintechnik (Dr. Thomas Wittenberg) betreut. Florian Wagner ist es gelungen, dass dort bereits existierende System um wesentliche Komponenten zu erweitern, die vor allem den Rand eines verdächtigen Befundes mit komplexen mathematischen Methoden analysiert. Bei der Anwendung der Methoden auf eine große Menge „echter“ Patientendaten, bei denen eine gesicherte Diagnose vorliegt, konnte tatsächlich eine verbesserte Detektion erreicht werden. Das entwickelte System kann die Arbeit eines Radiologen sinnvoll ergänzen, indem es auf verdächtige Regionen hinweist. Eine komplett automatische Analyse ist weder möglich noch sinnvoll.